In Verbundenheit zu unserem Herzen kommen wir endlich wieder einmal ganz bei uns an. Wir spüren uns und versorgen uns mit dem, was am wichtigsten ist: unserer Liebe zu uns selbst. Darum ist die bedeutendste Ebene auf dem Weg ins Herz vor allem die Selbstliebe. Wenn ich mich mit meinem Herzen verbinde, dann öffnet es sich auch für mich. Ich spüre mich selbst immer besser und werde mir meiner Gefühle bewusst. Ich achte besser auf mich und meine Bedürfnisse, was sich ganz schlicht und einfach zeigt: wenn ich müde bin, dann ruhe ich mich aus. Wenn ich durstig bin, dann trinke ich etwas. Ich beginne, mein Leben mehr im Einklang mit meinen Gefühlen und inneren Wünschen zu gestalten. Als Ausdruck meiner wachsenden Liebe zu mir selbst.
In unserer schnelllebigen Zeit vergessen wir dieses Innehalten und Fühlen aber nur allzu schnell. Wenn wir dann nur noch durch unser Leben hasten und kaum noch Zeit für uns und unsere Bedürfnisse spüren, verlieren wir uns nur zu leicht in all unseren Aufgaben und Herausforderungen. Wir rennen immer schneller in unserem Hamsterrad, das wir Leben nennen, und vergessen uns dabei viel zu häufig selbst.
Eine gute Freundin von mir nimmt sich zum Beispiel am Samstag 30 Dinge vor, die sie dann unbedingt erledigen möchte und schafft davon immerhin 25. Freut sie sich dann darüber? Nein! Denn sie sieht nicht etwa die vielen von ihr erledigten Sachen, sondern kritisiert sich stattdessen für die fünf Erledigungen, die offen geblieben sind, trotz aller Eile und Mühe. Kommt dir das bekannt vor?
Für mich besteht die Hauptursache für diese Lebensweise darin, dass wir verlernt haben, uns zu fühlen. Und damit haben wir uns von uns selbst immer weiter entfernt. Ursprünglich sind wir vor allem fühlende, empfindende Wesen. Wir alle besitzen Feingefühl und Intuition, die uns befähigen, uns unmittelbar mit uns und unseren Bedürfnissen zu verbinden. Wenn wir nur wieder mehr auf diese innere Stimme hören würden. Ich nenne sie gern die Stimme unseres Herzens. Dann wären wir in der Lage, uns wieder mehr mit unserem inneren Licht zu verbinden, so wie Khalil Gibran sagt:
„Der Mensch besteht aus zwei Teilen: einer wacht in der Dunkelheit, und der andere schläft im Licht.“
Inhalte dieses Tagesseminares:
Einfache Übungen, um uns mit unserem Herzen zu verbinden.
Gefühle spüren, um uns über unsere Bedürfnisse klarer zu werden.
Unser seelisches Zentrum stärken
Über unser Herz lernen wir uns selbst besser kennen und wertschätzen.
Liebe dich selbst uns es ist egal, wen du heiratest.
Selbstliebe als Weg, zu uns selbst zu finden.
Die Stimme des Herzens kennen lernen.
Die Wunderkraft des Segnens einüben.
Praktizierte Selbstliebe – das hawaiianische Hooponopono.
Der Weg ins Herz als Sprungbrett in unser persönliches Glück.
Leseempfehlung für Bücher von Manfred Mohr zu diesem Thema:
Die 5 Tore zum Herzen
Aus dem Herzen segnen
Die Wunderkraft des Segnens
Endlich zu Hause in mir
Fühle mit dem Herzen und du wirst deinem Leben begegnen
Hinweise:
Termin: 7.-8. März 2026, Samstag 10 Uhr bis Sonntag 14 Uhr (Nach dem Aufräumen ist Gelegenheit für ein gemeinsames Mittagessen, Abreise gegen 15 Uhr
Für die Übernachtung habe ich eine Liste mit günstigen Pensionen zusammen gestellt, die ich gern zusende.
Seminarort: Yogazentrum Svastha, Mühlfelder Str. 18 a, 82211 Herrsching am Ammersee
Gebühr: 270.- Euro regulär / 250,- Euro Frühbucherrabatt (bis 4 Wochen vor dem Termin) (Gebühr bitte zum Termin mitbringen)
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Die Platzvergabe erfolgt in Reihenfolge der Anmeldungen.
Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. Bitte bequeme Kleidung und Schreibunterlagen mitbringen.
Anmeldung: am liebsten über Mail, da antworte ich meist innerhalb eines Tages: bueromanfredmohr (at) gmx.de (das (at) bitte durch @ ersetzen), oder Tel (08144) 99 68 09.