Newsletter Herbst 2025

Liebe Leser, liebe Freunde und Bekannte,

im eher besinnlichen Herbst kommt mitunter ein Gefühl von Einsamkeit in uns auf. Dann fühlen wir uns klein, schwach und ganz alleine. Dieses Gefühl ist aber sicher nicht neu und so alt wie die Menschheit selbst. Ich stelle mir vor, wie schon die ersten Menschen in großer Ehrfurcht in den nächtlichen Sternenhimmel blickten und schier erschüttert waren von der unermesslichen Größe des Universums.

In solchen Momenten fühlen wir uns klein, zu klein sogar, um überhaupt etwas auf dieser Welt bewirken zu können. Und doch – jeder kann etwas tun. Jeder sollte es sogar. Jeder an seinem ureigensten Platz. Und jeder auf seine gottgegebene besondere Weise.

Wir sind nicht allein. Wir können uns verbinden mit unserem Universum, unserem Gott, so wie wir es beim Gebet tun. Gott kommt vom Wortstamm „gut“ und Beten vom Wortstamm „Bitten“. Beim Gebet bitten wir Gott, das Gute, hier zu uns auf unsere Welt, damit es auf der Erde wirken kann und Gutes tut.

Beim Beten bitten wir den Himmel hier zu uns, auf unsere Erde.

Die große Wahrheit, sie bleibt für unsere Augen verborgen. Wir können sie aber fühlen, wenn wir ihr uns im Herzen zuwenden. Wir sind umgeben von unsichtbaren Engeln und Wesen, die nur zu gern dazu bereit sind, uns zu helfen, uns zu unterstützen.

Im Islam gibt es dazu das Gleichnis, jeder von uns Menschen ähnelt einem Fisch im großen Ozean. Sein Wasser versorgt ihn, er wird in diesem Ozean gezeugt, geboren und schwimmt sein ganzes Leben lang darin umher. Und doch ist das Wasser unsichtbar, füllt aber das Leben des Fisches ganz und gar aus. Es sieht ihn nicht, so wie den sprichwörtlichen Wald vor lauter Bäumen.

In diesem Sinne leben auch wir in einem göttlichen Ozean. Er umgibt uns unsichtbar und versorgt uns mit allem, was wir benötigen. Je mehr wir ihn fühlen und ihn uns auf diese Weise bewusst machen, umso mehr wird er eine immer stärker erfahrbare Realität. Unsere Verbundenheit mit allem, was ist, wächst dann mit jedem Herzschlag. Hin zu der Erkenntnis, ich bin nicht allein, ich war noch nie allein und ich werde nie allein sein.

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Neue Artikel

Im Engelmagazin sind gleich zwei neue Artikel von mir erschienen: „Glückliche Beziehungen in der neuen Zeit“ findet ihr hier: . Und „Denn jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“ findet ihr hier:

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Hier meine Termine für dieses Jahr und auch für das kommende Jahr

27.10.-1.11.25, Todtmoos, Seminarhaus Lichtquell, Wochenseminar „Den Weg des Herzens gehen“, alle weiteren Infos findet ihr hier:

6.11.25, Nähe Heidelberg, Achtsamkeits- und Meditationsabend, alle weiteren Infos findet ihr hier:

15.11.25, Althütte Nähe Backnang, Tagesseminar „Inneren und äußeren Frieden finden mit Hooponopono“, alle weiteren Infos findet ihr hier: 

Termine 2026

10.1. bis 8.2.26, online, Fernlehrgang zum Erlernen des Vergebungsrituals Hooponopono, alle weiteren Infos findet ihr hier:

7. und 8.2.26, Mannheim, Vorträge zum Vergebungsritual Hooponopono, Infos bald unter www.esoterikmesse.de

21.2.26, Limburg, Tagesseminar „Hooponopono – Heilung deiner Beziehungen“, alle Infos dazu hier:

7.-8.3.26, Herrsching, Wochenendseminar „Den Weg des Herzens gehen“, alle weiteren Infos hier:

20.-25.4.26, Todtmoos, Seminarwoche zu den „Bestellungen beim Universum“, alle weiteren Infos hier:

8.-9.5.26, Linz an der Donau, Vortrag zum Thema Selbstliebe und Tagesseminar zum Vergebungsritual Hooponopono, alle Infos dazu hier:

24.5.26, Freudenstadt, Workshop zum Vergebungsritual Hooponopono, Infos dazu bald unter https://www.one-spirit-festival.de/

30.5.26, Münster, Tagesseminar zum Vergebungsritual Hooponopono, alle weiteren Infos hier:

4.7.26, Ulm, Tagesseminar zum Vergebungsritual Hooponopono, alle weiteren Infos hier:

4.-6.9.26, Kisslegg, Lebensfreudeseminar zu den „Bestellungen beim Universum“, alle weiteren Infos dazu hier:

28.9.-3.10.26, Todtmoos, Seminarwoche zum „Wunder der Selbstliebe“, alle weiteren Infos hier:

24.-25.10.26, Herrsching, Wochenendseminar zum „Wunder der Selbstliebe“, alle weiteren Infos hier:

Ich wünsche euch allen einen ruhigen und entspannten Herbst,

herzlichst euer

Manfred Mohr