Liebe Leser, liebe Freunde und Bekannte,
in diesem Jahr ist Lichtmess ein sehr besonderes Fest im Hinblick auf das bevorstehende Wassermannzeitalter. Der astrologisch für generationenübergreifende Aspekte zuständige Planet Pluto befindet sich bereits seit dem 21. Januar im Sternzeichen Wassermann und wird dort von nun an ganze 20 Jahre bleiben, wenn wir von einer kurzen Rückläufigkeit vom 2. September bis 11. November 2024 einmal absehen. Dieser Februar, der mit dem Lichtmess-Fest beginnt, hat hierbei eine ganz besondere Bedeutung. Denn nach Pluto sind dann Sonne und Merkur, bald auch Mars und Venus ebenfalls im Wassermann angekommen und verstärken gemeinsam die Wirkung dieses Zeichens. Darum würde ich den Februar 2024 als Tor ins Wassermann-Zeitalter beschreiben. Was wird uns dabei erwarten? Jetzt erhalten wir einen Vorgeschmack davon.
Gesellschaftlich ist Wassermann mit der Auflösung von Grenzen verbunden, die im vorhergehenden Sternzeichen Steinbock geschaffen worden sind. Damit sind neue Strukturen zu erwarten, die auf eine Gesellschaft hinstreben, die zum Wohle des Einzelnen agiert. Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit sind darum auch die Begriffe, die wir mit der französischen Revolution verbinden, die ebenfalls unter Pluto im Wassermann stattgefunden hat. Zu erwarten sind ebenfalls auch technische Innovationen, da Wassermann auch der Erfindung und der Wissenschaft zugeordnet ist. Hier können wir gespannt sein, was der menschliche Geist in den nächsten Jahrzehnten zu schaffen bereit ist.
Für den Einzelnen bedeutet das Wassermann-Zeitalter die Stärkung der eigenen Art, die vielen nun erst so richtig bewusst werden kann. Wo setzen wir uns selber Grenzen, wo haben wir uns in Anhängigkeiten begeben, die unserer Eigenart nun nicht mehr so recht entsprechen? Wolfgang Döbereiner, ein bekannter Astrologe, der die Münchner Rhythmenlehre entwickelt hat, spricht bei solch einer Zeitqualität gern vom „Sprung aus dem Container, der einer Persönlichkeit nicht mehr entspricht“, um danach mehr die persönliche Freiheit leben zu können. Dies erfordert ebenso viel Mut wie Überzeugung und fällt dem Einzelnen sicher nicht immer leicht. In der Monatsmitte, um den 14.2.24 herum, ist diese Energie mit der Konjunktion von Mars und Pluto im Wassermann am größten.
Was kann nun jeder Einzelne tun, um gut durch diese bewegten Zeiten zu kommen? Gerade in einem Sonnenjahr, wie 2024 eines ist, sollten wir die zu erwartenden Veränderungen tatkräftig für uns nutzen und als Chancen erkennen. Wir sind alle ein Teil des Ganzen und können zum Guten wirken, jeder Einzelne von uns. Darum möchte ich euch wieder einladen, ab dem 1. Februar in jeder Nacht des Februars ein Licht zu entzünden und eine kleine Meditation damit zu verbinden, die einen Segen für die Welt enthält. Zum Beispiel könnte ein schöner Segen lauten: „Möge das Licht meines Herzens die Herzen aller Menschen erreichen und auch dort ein Licht der Liebe entzünden. Möge mein Licht ein Friedenslicht sein, für den Frieden in der Welt. Möge das Licht meiner Liebe ein Heillicht sein, das jeden Menschen mit der Mutterliebe der göttlichen Mutter verbindet und jeder sich damit geliebt fühlt, so, wie er ist. Möge das Licht meiner Liebe ein Heillicht sein für die Liebe des heiligen Vaters und wir uns alle damit auch geliebt fühlen von ihm., als seine geliebten Kinder. Möge die Liebe meines Herzens sich durch dieses Licht überall verbreiten.“ Welchen Segen möchtest Du mit deinem Licht in die Welt bringen? Wie würde dein Segen lauten?
Macht diese Übung, wenn ihr Freude dazu verspürt, gern auch über Lichtmess hinaus.
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Erster Engeltag am 6.4.24 in München
Gleich nach Ostern habe ich die große Freude, gemeinsam mit Thomas Schmelzer von mystica TV den ersten Engeltag des Engelmagazins in München veranstalten zu dürfen. Eingeladen sind alle Leser des Engelmagazins, die Freude haben, gemeinsam ein Fest der Begegnung zu feiern, wie es früher bei der Engelwanderung stattgefunden hat. Dieser Tag soll ganz den Leserinnen und Lesern gehören, um in dieser spirituellen Gemeinschaft wieder einmal auftanken zu können.
Das Treffen soll am Samstagnachmittag und -abend des 6. April in München stattfinden, von 14-22 Uhr. Ort der Veranstaltung ist das Wolf-Ferrari-Haus in München-Ottobrunn. Die Teilnahmegebühr beträgt 49 Euro. Anmeldungen nimmt das Engelmagazin unter der Email erika.anner@mh-medien.at entgegen. Einen kleinen Artikel, den ich zu diesem Event für das letzte Engelmagazin schreiben durfte, findet ihr hier:
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Hier wie immer meine Termine des ersten Halbjahres 2024:
10.-11.2.24. Mannheim, Vorträge auf der Messe Spiritualität und Heilung, www.esoterikmesse.de
24.2.24, Gilching bei München, Tagesseminar „Hooponopono – das hawaiianische Vergebungsritual“, alle Infos dazu hier:
2.-3.3.24 Heidelberg, Wochenendseminar „Hooponopono – das hawaiianische Vergebungsritual“, alle Infos dazu hier:
9.-10.3.24 Herrsching bei München, Lebensfreudeseminar zu den Bestellungen beim Universum, alle Infos dazu findet ihr hier:
14.4.24, Neu-Ulm, Tagesseminar „Hooponopono – das hawaiianische Vergebungsritual“, alle weiteren Infos hier:
22.-26.4.24, Wald-Michelstadt, Odenwald, Buddhas Weg, Wochenseminar „Die 5 Tore des Herzens“, alle weiteren Infos hier:
4.-5.5.24, Krefeld, Wochenendseminar „Das Wunder der Selbstliebe – der geheime Schlüssel zum Öffnen aller Türen“, alle Infos dazu findet ihr hier:
27.5.-1.6.24, Todtmoos im Schwarzwald, Wochenseminar „Selbstliebe – der Wunsch deines Herzens“, alle Infos dazu finden sich hier:
Euch allen wünsche ich einen wunderbaren Vorfrühling und viel Freude beim Segnen,
herzlichst euer
Manfred Mohr